Über mich
1994 - 2000 |
Primarschule Bösingen |
2000 - 2003 |
Orientierungsschule Düdingen |
2003 - 2006 |
Handelsmittelschule Collège de Gambach Fribourg |
2006 - 2008 |
Militärdienst bei der Flab 33 in Payerne. Hier freute ich mich besonders drauf. Ich entschied mich im Vorfeld das Militär als Durchdiener zu absolvieren, da es nach dem Militär dann angenehmer ist, wenn man nicht bis 30 alle Jahre in die Wiederholungskurse gehen muss. Während der Rekrutenschule gefiel es mir so sehr, dass ich beschloss weiter zu machen. Nach einigen Wochen Unteroffiziersschule und dem Abverdienen wurde ich zu einem stolzen Wachtmeister. Das Führen der Leute bereitete mir grosse Freude. |
2008 |
AUSZEIT! Nach der Zeit als DUrchdiener hat man irgendeinmal die Nase voll vom Militär (bei mir war das so nach 14 Monaten der Fall). So beschloss ich einfach mal nichts zu tun. Zwei Monate hielt ich es aus. Danach suchte ich mir einen lukrativen Temporärjob und jobbte einige Monate als Fertigbetton-Abfüller im Nachbarsdorf. Da ich dort Schicht arbeitete war ich um 14:00 Uhr zu Hause und konnte den Rest des Tages chillen. Als die Badi öffnete nutzte ich das natürlich voll und ganz aus. Während dem Jobben suchte ich eifrig nach einer Lehrstelle als Informatiker. Es war schon immer mein Traum den Beruf des Informatikers zu lernen. Der Eifer machte sich belohnt. Nach unzähligen Bewerbungen hielt ich den Lehrvertrag in Händen. Jedoch begann die Lehre erst im August 2009. Das bedeutete, dass ich noch ein Jahr warten musste. Da kam es mir gelegen, dass ich per Zufall den Personalchef der kaserne in Payerne nach einem IKEA-Besuch antraf. Nach kurzem Smalltalk erzählt er mir, dass er unbedingt Ausbildner brauche. So kam es, dass ich meinen Job als Betonsackfüller hinschmiss um als Ausbilder der Armee zu arbeiten. |
2008 - 2009 |
Während rund 10 Monaten hatte ich das Vergnügen junge Rekruten (zum teil sogar älter als ich :D) auszubilden. Ich war für die französischsprechenden Rekruten zuständig und hatte zwei mal die Woche eine Klasse mit ungefähr 20 Rekruten. Diese bildete ich im Kartenlesen und militärischen Kartenzeichnen aus. Auch andere Aufgaben durfte ich erledigen. So schrieb ich für einen Adjutanten ein auf Excel basiertes Programm, in welchem man Prüfungsauswertungen erstellen konnte. Immer wieder Spass gemacht haben Übungen, bei denen wir aus dem Theoriesaal raus kamen. Unvergesslich: im verschneiten Wald nach Rekruten suchen, welche unerkannt von A nach B verschieben mussten. Ja, viele Geschichten aus dem Militär gibt es zu erzählen. Die Zeit im Militär werde ich vermissen und immer wieder gerne daran zurückdenken. |
2009 - 2013 |
Diesen August war es dann endlich so weit. Ich begann meine Lehre als Informatiker. Es bedingte einer kleinen Eingewöhnungszeit, da ich lange nicht mehr die Schulbank gedrückt hatte. Voraussichtlich beende ich die Lehre 2013. Was wird die Zukunft bringen? |